Freitag, Dezember 31, 2004

Roadtrip Tag 6

Von San Diego sind wir weitergefahren zum Joshua Tree Nationalpark, benannt nach Bäumen, die von den Mormonen nach dem Propheten Jesaja (engl. Joshua) benannt sind, die dort in großer Anzahl wachsen. Der Park ist echt riesig und bis auf eben besagte Bäume gibt es dort nur Kakteen, Steine und Sand, Wüste eben und mal ganz sehenswert. Dummerweise ist genau in dem Moment zu dem wir den Aussichtspunkt über die Wüste erreichten dichtester Nebel aufgezogen, naja, dafür haben wir auf dem Weg einen Coyoten gesehen. Von dort sind wir durch die riesige Mojavewüste nach Las Vegas gefahren. Unterwegs haben wir mal angehalten und den Sternenhimmel bestaunt, so viele Sterne habe ich noch nie gesehen, die ganze Milchstrasse war gut zu erkennen. Dann kommt man aus der Dunkelheit an einen Ort, der mit Millionen von Lampen aller Formen und Farben beläuchtet ist, die selbst das Tageslicht noch erhellen würden. Also das Auto abgestellt, schick gemacht und ab ins Getummel.
Wüstenpisteder Mietwagen
Joshua Tree NationalparkJoshua Tree Nationalpark im Nebel
Briefkästen im Nirgendwoendlose Strasse
Mojave WüsteMojave Wüste
Las VegasLas Vegas
Las VegasLas Vegas

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

na jons, unwettertechnisch alles klar bei dir? ich dachte bei euch scheint die sonne 24h am tag, was ist los da?
hab gestern meine erste klausur geschrieben und es lief recht gut. na denn, arbeite nicht so viel und stell weiter fleißig bilder ins netz, damit man auch einschätzen kann, ob es sich lohnt dich zu besuchen.
pellsen

3:20 AM  

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