Moses and North Maggie Mountains
Nachdem wir die erste Nacht am Auto übernachtet haben ging es Samstag sher früh am Morgen 3 Stunden entlang an riesigen Sequoia-Bäumen durch den Mountain Home State Forest auf 2118m zu unserem Basislager an einem Bach. Dort haben wir den Großteil unserer Ausrüstung abgestellt und sind gleich weiter auf einen sehr steilen Aufstieg zum Moses Mountain. Es war dort gar nicht so einfach den Gipfel zu finden, denn der Berg ist ein Felskamm mit vielen kleinen Spitzen, aus einer Richtung kommend mussten wir bei jeder Spitze die wir erreichten festellen, dass danach noch eine kommt die höher ist, bis wir die richtige auf 2844m erreichten. Da insgesamt schon recht viel Zeit vergangen war, ging es gleich wieder in der Wand unter dem Kamm zurück und als wir an dessen Ende ankamen strahlten auf einer Seite die Gipfel im Sonnenuntergang und auf der anderen Seite lag unter uns ein Wolkenmeer mit der Sonne darüber. Kurze Zeit später war es dann richtig dunkel, aber dafür konnte man mal ausprobieren wie es so ist 2 Stunden mit der Stirnlampe den Weg durch den Wald wieder zurück zu finden.
Zurück am Basislager haben wir schön am Lagerfeuer Abendbrot gegessen und auch dort unter freiem, sternenklarem Himmel geschlafen.
Auch der Sonntag fing früh an, wieder steil bergauf in Richtung North Maggie Mountain. Leider hatten wir das falsche Tal erwischt und waren dadurch zum boulder hopping gezwungen um am Rande des richtigen Tales erst zu einen Sattel und dann zum Gipfel auf 3119m zu gelangen. Der Rückweg durch das Tal war dann viel einfacher und noch vor Dämmerung sind wir vom Basislager zurück zu den Autos aufgebrochen.
Die Bilder sind von Gilles, ein Freund und Kollege aus San Francisco.
Zurück am Basislager haben wir schön am Lagerfeuer Abendbrot gegessen und auch dort unter freiem, sternenklarem Himmel geschlafen.
Auch der Sonntag fing früh an, wieder steil bergauf in Richtung North Maggie Mountain. Leider hatten wir das falsche Tal erwischt und waren dadurch zum boulder hopping gezwungen um am Rande des richtigen Tales erst zu einen Sattel und dann zum Gipfel auf 3119m zu gelangen. Der Rückweg durch das Tal war dann viel einfacher und noch vor Dämmerung sind wir vom Basislager zurück zu den Autos aufgebrochen.
Die Bilder sind von Gilles, ein Freund und Kollege aus San Francisco.
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