Hawaii Tag 1-4: Big Island
Bevor es wieder in die Heimat geht noch einen kurzen urlaub hier einlegen. Los ging es erstmal damit den Flug von San Jose nach Honolulu zu verpassen, die Schlange für die sinnlose Sicherheitsdurchleuchtung fing (ungelogen) im Parkhaus an und zog sich durch das halbe Terminal. Fünf Stunden später umsteigen zum zweiten Flug nach Hilo auf Hawaiis Big Island. Am späten Nachmittag angekommen ging es mit dem Mietwagen zum Hawaii Volcanoes National Park, ein Gebiet mit aktiven Vulkanen. In der Abenddämmerung ging es eine Meile über Lava zu einem Aussichtspunkt um im dunkeln den Eintritt der fließenden Lava in den Ozean zu beobachten. Die sich dabei bildende Dampfwolke leuchtet in orange bis rot.
Am nächsten Tag führte mich eine enge Strasse zum Wetterobservatorium, dort ist der Anfang des Wanderweges auf den Mauna Loa Vulkan. Durch sehr unwegsames Gelände geht es über Gerüll und schraffes Lavagestein rasch auf 4000m Höhe an den Kraterrand. Dort ist eine Wegkreuzung, eine Richtung am Krater entlang führt zum Gipfel, die entgegengesetzte Richtung zur Hütte. Da es noch nicht so spät war habe ich erstmal den Weg zum Gipfel eingeschlgen, mußte allerdings 500m vor dem Ziel umkehren weil so dichter Neben aufgezogen war, dass man nicht mehr bis zur nächsten Steinpyramide die den Weg markieren schauen konnte. Glücklicherweise habe ich den Weg zurück zum hinterlassenen Rucksack und der Weggabelung gefunden und bin den Kraterrand in die andere Richtung zur Hütte gefolgt. Völlig erschöft bin ich dort angekommen und auch gleich eingeschlafen und erst 15h später wieder aufgestanden mit Kopfschmerzen wegen der Höhe, die Hütte ist auf 4035m. Der Abstieg hat nicht allzu lange gedauert und dann ging es weiter auf die andere Seite der Insel nach Kailua-Kona. Diese Seite ist sehr trocken und ein Alt-Hippie mit dem ich an einem Früchtestand gequatscht habe hat mir eine wunderbare Strandbucht (Hookena) empfohlen mit Zeltplatz am Strand und morgendlichem Schwimmen mit Delphinen wie sich später herausstellte.
Um zum Flughafen zuück zu kommen musste ich am letzten Tag den nördlichen Teil der Insel umfahren mit kurzem Zwischenstop am Waipio Valley.
Am nächsten Tag führte mich eine enge Strasse zum Wetterobservatorium, dort ist der Anfang des Wanderweges auf den Mauna Loa Vulkan. Durch sehr unwegsames Gelände geht es über Gerüll und schraffes Lavagestein rasch auf 4000m Höhe an den Kraterrand. Dort ist eine Wegkreuzung, eine Richtung am Krater entlang führt zum Gipfel, die entgegengesetzte Richtung zur Hütte. Da es noch nicht so spät war habe ich erstmal den Weg zum Gipfel eingeschlgen, mußte allerdings 500m vor dem Ziel umkehren weil so dichter Neben aufgezogen war, dass man nicht mehr bis zur nächsten Steinpyramide die den Weg markieren schauen konnte. Glücklicherweise habe ich den Weg zurück zum hinterlassenen Rucksack und der Weggabelung gefunden und bin den Kraterrand in die andere Richtung zur Hütte gefolgt. Völlig erschöft bin ich dort angekommen und auch gleich eingeschlafen und erst 15h später wieder aufgestanden mit Kopfschmerzen wegen der Höhe, die Hütte ist auf 4035m. Der Abstieg hat nicht allzu lange gedauert und dann ging es weiter auf die andere Seite der Insel nach Kailua-Kona. Diese Seite ist sehr trocken und ein Alt-Hippie mit dem ich an einem Früchtestand gequatscht habe hat mir eine wunderbare Strandbucht (Hookena) empfohlen mit Zeltplatz am Strand und morgendlichem Schwimmen mit Delphinen wie sich später herausstellte.
Um zum Flughafen zuück zu kommen musste ich am letzten Tag den nördlichen Teil der Insel umfahren mit kurzem Zwischenstop am Waipio Valley.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home