Was geht ab in Kalifornien

Mittwoch, März 30, 2005

unkommerzielle Lebenslustkampagne

Samstag, März 26, 2005

Yosemite Nationalpark




Freitag, März 18, 2005

Volleyball und Basketball

Wenn man schon mal im Bundesstaat des Körperkultes ist, kann man die Gelegenheit ja auch mal nutzen sich etwas mehr sportlich zu betätigen. Dazu gibt es allein auf Arbeit mehr als genug Möglichkeiten. Neben dem Kraftraum gibt es draußen zwei Basketballfelder, die wir jetzt des öfteren bei prallem Sonnenschein nutzen, und ein Volleyballnetz. Ich spiele jetzt auch bei der IBM internen Watson Legue mit, jeden Mittwoch ein paar Spiele Volleyball just for fun.

Donnerstag, März 17, 2005

St. Patricks Day

… ist ein irischer Nationalfeiertag zur Huldigung des Schutzheiligen. Allerdings wird er auch in vielen Orten in den USA gefeiert, so auch hier, und ist vergleichbar mit dem Männertag. Alle rennen in die Pubs um dort (z.T. grünes) Guinness zu trinken, ist ganz lustig, auch wenn betrunkene Amerikaner etwas belastend sind. Alkohol wird nämlich meistens nicht als Genußdroge betrachtet, sondern diehnt mehr dem Zweck den nüchternen Zustand zu verlassen.

Samstag, März 12, 2005

Wochenendtrip

Wo meine Eltern schon mal zu Besuch sind, muss man natürlich auch ein bisschen was zeigen. So sind wir zum Wochenende über Santa Cruz nach Monterrey gefahren und haben uns dort das Monterrey Bay Aquarium angesehen. Ist echt gut gemacht, die Becken gehen z.T. über zwei bis drei Etagen, es gibt Haie, Thunfische, Otter, Schildkröten, … und Quallen in allen Variationen, sogar solche die leuchten.
Weiter sind wir dann auf dem 17 Miles Drive an der wunderschönen Küste nach Carmel gefahren und von dort auf dem Highway 1 nach San Luis Obispo. Von dort musste ich leider mit dem Zug wieder zurück, wegen Arbeit. Zugfahren ist hier zwar verdammt langsam, aber dafür sitzt man sehr bequem, wie im Flugzeug Business Class mit Beine ausstrecken, und es gab einen Spezialwagon mit Panoramafenstern und Bar.






Sonntag, März 06, 2005

Surfen

Es scheint als ob ich hier eine neue Lieblingssportart gefunden habe, das Surfen. Natürlich werde ich noch eine Weile brauchen bis ich einen halbwegs festen Stand auf dem Brett habe und recht anstrengen ist es noch dazu, aber es macht so unglaublich viel Spass. Durch die beruhigende Wirkung des Wassers kann man super abschalten, man ist an der frischen Luft und wenn man es dann mal geschafft hat eine Welle zu reiten schießt einem die Freude ins Gesicht und man legt sich erstmal entspannt wieder aufs Brett, läßt sich vom Pazifik schaukeln, während einem die Sonne auf den Rücken scheint. Da ich das wohl noch öfter machen werde habe ich mir mal die nötigen Utensilien zugelegt, einen O'Neill Psycho 2 Wetsuit mit extra Schuhen und ein Michel Junod Board um genau zu sein. Das Surfboard habe ich gebraucht gekauft, es ist ein custom shape hybrid Board, d.h. Einzelanfertigung zwischen Long- und Shortboard, und auf der Unterseite steht für "Big Don", als wäre es für mich (mit meinem Nickname) gemacht. Gekauft habe ich es bei HAUT, einem anderen Custom Shaper, etwas abgelegen in Santa Cruz, also nicht so touri-mäßig und mich dort noch Ewigkeiten mit dem Verkäufer unterhalten. Er ist aus Hawaii und im gesetzteren Alter und hat mir ein paar Schwarten erzählt, z.B. das als er in den 60ern mit surfen angefangen hat ihm Jack O'Neill und Haut die Tricks gezeigt haben. War recht amüsant zu hören.
Eine gute Informationsseite ist Santa Cruz Surfers.

Samstag, März 05, 2005

In the City

Endlich mal wieder einen Tag in San Francisco verbracht und das erste Mal einen richtigen Überblick über die Stadt bekommen, und zwar von den Twin Peaks, hohen Zwillingbergen kurz vor der Stadt. Danach ging es dann in den Golden Gate Park, dem Central Park oder Großen Garten von San Francisco. Man kann sich dort sehr vielfältig beschäftigen, z.B Sport (Baseball), Kultur (Museen, Japanese Tea Garden), Essen (Barbeque), oder einfach nur ausspannen. Der Strand vom Pazifik ist auch gleich um die Ecke, mit spitzen Sonnenuntergang. Auf der anderen Seite der Stadt ist die Fisherman's Warf, eine Flaniermeile (sehr touri-mäßig) mit Geschäften, Restaurants und Hooters, wo wir natürlich gleich mal einkehren mussten.


Freitag, März 04, 2005

Miyake

Mal wieder eine neue Bar ausgetestet, und zwar in Palo Alto, gleich um die Ecke von der berühmten Stanford Universität, eine Sushi-Bar namens Miyake mit der Spezialität, dass dort Sake-Bombs ausgeschenkt werden. Sake ist warmer japanischer Reiswein und der wird samt dem ihn umgebenden Schnappsglas ein ein halb gefülltes Bierglas fallengelassen und dann so schnell wie möglich ausgetrunken. Für den erhöhten Schwierigkeitsgrad stellt man sich dazu auf den Stuhl und läßt vorher noch ein wileds Gebrüll los - SAKI BOOOMB.